Das kommt noch. Auch da will ich mal probieren gleich beim Installieren die Home-Verzeichnisse auf eine andere Partition zu bugsieren.
Ich habe bei der Wahl der Programme (Abtlg. win) auch streng drauf geachtet nur die zu nehmen die ich auch von Linux her kenne.
Win muß halt immer zuerst gemacht werden, dann ein Image von der win-Installation ziehen und dann erst mit GRUB & Co Linux drauf.
Bei den Imageprogrammen alleine hat man schon die Qual der Wahl:
- Das ehedem teure, aber ziemlich gute, PowerQuest DriveImage 2002 erzeugt keine Images mehr unter den neueren PCs, brauche ich aber um mit dessen Reader die alten Images noch auslesen zu können.
- Also habe ich Acronis gekauft, will aber nicht unbedingt von einem Hersteller abhängig sein, wenn der pleite geht , s. PowerQuest.
- WD bietet für seine Produkte eine abgespeckte Acronis-Fassung an. Die reicht zum Laufwerksklonen und einfachem Backupen aus aber die Lizenz ist immer nur für 5 Jahre gültig...
- Windows Imagelösung funktionierte unter win7 nur fehlerhaft und unter win10 ists mir ein bissel zu umständlich. win kann Linux auch nicht sichern... 
- CloneZilla wäre besser kann aber nicht z.B. Images verkleinern (wenn die neue Festplatte etwa anders aufgeteilt ist).
- Derzeit teste ich RescueZilla das zwar auf CloneZilla beruht, aber Partitionen verändert werden können so das Images problemlos zurückgespielt werden können.
- Und zwischendrin gugge ich mir noch den PartEd (Linux) und den Paragon Partition Manager 17 CE (win) an.
Ziel ist dann das man auf beiden Welten gleichermaßen zu Hause ist: Videos digitalisieren und ggfls. mit DaVinchi Resolve bearbeiten (KDEnLive ist noch nicht so weit), leider jetzt auch Elstern und Spiele eher unter win, der Rest unter Linux. Fällt das Digitalisieren flach und ist KDEnLive erwachsen geworden gugge ich mir mal win unter einer VM in Linux an. Dann wäre win nur noch ein Steuerbescheide- und Spieleunterbau.
Wenn dann halt richtig, bei gleichzeitiger Softwaremodernisierung.