Beiträge von Wulfhardt

    Danke schön, Michael,

    aber das Problem besteht fort. es ist alles weißer Nebel, in dem Lara sich (gleich brennend) bewegt. Ich spiele das ja (wie Françoise auch) auf einem Mac mit Hilfe von CrossOver. Dieses Problem trat das erste Mal bei »moon_cn-DunHuang1« auf. Aber da die Basis derer, die überhaupt TRLE-Level auf’m Mac mit Hilfsmittel spielen, sicher gegen Null geht, wird auch niemand eine Lösung anbieten können. Da werden wir wohl, wenn wir wieder zu Hause sind, etliche Win-Updates über uns ergehen lassen dürfen, ehe es weiter gehen kann. Andere Level des BtB haben bisher nicht rumgezickt, läuft alles flüssig.

    Grüße vom Nationalfeiertag in der Normandie

    Alles in allem sehr gut gebaut, sehr aufregend zu spielen. Die Zeitläufe sind nicht bösartig getimt. Die beiden Bodenkachelrätsel sind etwas verwirrend. Das erste, weil man schon mal darauf kommen muss, alle gezeigten Bildchen abzuklappern (nicht nur eine passende Folge). Das zweite, weil der Start unklar ist. Alle 20 »Goldnebel« sind mit etwas akribischem Suchwillen zu sehen und zu erreichen. Wobei das Erreichen den Reiz ausmacht, denn soooo einfach ist das oft nicht. Ein gezielter Schuß fungiert dabei als Fernzünder einer Sprengstoffkiste. Es hat einen Riesenspaß gemacht. Danke an den Erbauer des Levels!

    PS: Die rosa Tür am Anfang, vor dem hinabzustoßenden Ball, habe auch ich nicht öffnen können. Es ist kein Auslöser dazu irgendwo zu sehen. Vielleicht ist es nur eine Verklappse wie der endlos lange Gang…

    Rechts oder das andere rechts (Kinderfrage) :–)

    Meinst du den Ausgang zu B? Oder oben, wo man rüber muss zum Endlosgang? Das ist immer blöd mit der Richtungsdefinition, wenn man Standort und die Sicht des Erklärers auf das Geschehen nicht kennt. Ich such mal oben rum… Danke, Joey!

    Ich hatte erstmal die 20 Atlasse gesammelt und den Ausgang B damit probiert. Außer einem Raum voller Monster, in den sich Lara nach einer kurzen Filmsequenz stürzt, passiert da nichts. Es ist das Ende B.

    Der Drachen: Sobald die goldene Platform betreten wird, linksrum bis zur Senke vor der Treppe laufen – ich bin durch nichts aufgehalten worden. Ducken und alles mit der Pistole platt machen. Zurück ist der dann linke Weg der bessere, man wird nicht von Steinen erschlagen.


    Ist der letzte Zeitlauf wirklich so knapp zu schaffen? Oder kommt man irgendwo schneller in den Endlosgang? Oder soll es da garnicht hin gehen?

    Naja… nur ein halbes Medipack begleitete mich zur missgebildeten Spinne. Ich war mir nicht sicher, ob das reichen wird. Aber die Aufgabe entpuppte sich als bekannt: Vor ihr herlaufen, schießen, bis sie mal kraftlos darniederliegt, Knopf drücken, wiederholden bis die Tür aufgeht und Lara dem Elend der letzten Aufgabe entrinnen kann. Vor dem Schluss gibt es noch ein Artefakt – sonst würde ja der Grund für die ganze Schinderei fehlen!

    Der letzte der drei Level entpuppte sich als eine stumpfsinnige Fünffach-Ballerei. Die größte Plage war für mich die Dino-Abteilung. Mit zwei Wegen kommt man mit halbwegs heiler Haut raus: Auf den Schrägen eine der seitlichen Fallen hin und her springen und dabei schießen – so hat’s Françoise gemacht. Oder zusehen, dass man erstmal eine Minute im Kreis vor den kleinen Dinos munitionssparend im Kreis herläuft. Dann erst öffnet sich die Tür mit Schlüssel und Wandschalter und der große Dino kommt raus. Und jetzt ist die Aufhabe, schnell da rein zu laufen, den Schlüssel zu greifen und den Schalter für die Fluchttür zu ziehen. Ich habe es in zwei Teilen gemacht und habe dabei ein Medipack verbraucht. Was Besseres ist mir auch nicht eingefallen.

    Am Besten hat mir noch der zweite Teil gefallen. Danke trotzdem an den Levelbauer für das Gesamtwerk! Und jetzt mache ich Folgendes:

    OK, das war’s. Sowohl Françoise als auch ich sind die lange Rutsche jetzt runter ins Nichts.

    Die letzten zwei Stunden hätte ich mir sparen können – ist alles gezogen unter dem ersten Portal 13, öffnet das Ziehen des ersten und einzigen Schalters oben im Raum das Große Schwarze Loch für Level 14. Und der ist schnell vorbei. Wofür die Unmengen Munition nun sind, die man so gesammelt hat, wird wohl erst im finalen Werk beantwortet.

    Zusammenfassend sag ich mal: Es hat Spaß gemacht. Zwei Level waren extrem frustrierend, darunter der dreizehnte. Man sollte die Spieler nicht mit zu vielen Möglichkeiten und Bedingungen, die eintreten müssen, überfordern. Bei fünf Drehrädern oben mit zwei Möglichkeiten und einem Sack Schaltern unten ist nur noch stundenlang Versuch und Irrtum angesagt. Im letzten Level noch zwei Kugeln gefunden, so wurden es zwölf insgesamt.

    Trotz beachtlichem Frust vielen Dank an den Erbauer dieses schönen Werkes!

    …und dann über den kleinen auf den großen Block springen und dich nach oben in den Raum ziehen.

    DAS hatte gefehlt in der ersten Beschreibung! Ich dachte, daß irgendein Hinweis im Spiel kommt, daß die Blöcke da richtig stehen. Wer kommt schon von alleine auf die Idee, starrt ausgerechnet in diesem kleinen Quergang nach oben und sagt sich: »Das ist womöglich der Ort, wo es weiter geht – scheint, daß ich da oben noch nicht war«…

    Auf jeden Fall danke ich für den Tip – ich wäre nie darauf gekommen, daß es da weitergeht! Dank auch von Françoise!

    Vielen Dank, nad. Ich habe jetzt eine halbe Stunde lang alle möglichen Säulen in »Stichgänge« verschoben, zu Wasser und zu Lande.

    Ich verstehe nicht den Gedankengang des Erbauers. Es tut sich auch nichts. Auch mit den Hinweisen im Köcher kann ich nicht viel anfangen.

    Lass doch bitte mal einer Hirn für mich vom Himmel fallen!

    bin noch bei den Portalen und habe das Teil oben einmal im Halbkreis bewegt. Zum Schluß wird auch angezeigt, dass man irgendwo rauskommt. Aber wo ist das Irgendwo? (um mit Karl Valentin zu sprechen)

    Ansonsten kam mir bei diesem Raum der Spruch in den Sinn »Zuviel zerreißt den Sack«. Es dauerte eine ganze Weile bis ich darauf kam, was der LB will: Siehe mein erster Satz. Mühsam ist es eh’ genug, rauszubekommen, wie es geht. Da hätte auch ein Flyby kurz zeigen können, wie das Teil rumrutscht.

    Hat mal jemand einen Tip. wo der Ausgang nun ist?

    Bin durch! Dankeschön für diesen kurzweiligen Level an Sponge und alle, die ihm halfen!

    Die politischen Statements haben mich nicht nur zu einem breiten Grinsen verleitet; ich habe laut gelacht! Leider ist vieles noch aktuell. Mein Highlight: »Das B in Rassismus steht für Bildung«.


    Schöne Ostern allen Levelbauern und -spielern!

    Ein sehr gelungenes Werk, wie immer, von George!

    Ohne Hilfe hätte ich den Zugang zum Stein in der brodelnden Lava nicht so schnell gefunden. Selbst nach der Überlegung, dass der Zugang in den Turm nur von unten erfolgen kann, habe ich mich dämlich gesucht!

    Die Distel habe ich gefunden, also alle Kristallschädel eingesammelt. Auch das verstörende Schreiben, das so richtig nichts erklärt, aber viel behauptet. Ich liebe das Werk von George, es ist groß!

    Ansonsten: Danke allen Beteiligten am Werk, besonders George!


    :pinch:

    So, feddich!

    Der Erbauer warnt in der Readme vor dem Einsatz von DOZY, er meint damit sicherlich auch das Verschaffen von kraftvolleren Waffen. Um das zu untermauern, baute er auch zwei Fallen für diejenigen ein, die sich an den langwierigen Auseinandersetzungen mit Feinden vorbeimogeln wollen: eine zum Ende des Levels (#14 beschrieben), die andere im Gang zur wilden Hopserei über die Schrägen zur Erreichung des goldenen Schlüssels im letzten Level, Resonance. Das macht nicht jeder LB

    Man sollte also Warnungen erst nehmen!

    perry48: das Loch zum nächsten Level befindet sich ganz oben in einem Raum mit einer Feuerschale am Ende, der über eine Holzbrücke zu erreichen ist? Ich sehe ein Loch im Boden, nur stirbt Lara beim Versuch, dorthin zu kommen. Habe ich irgendwas übersehen oder wofür wird Lara abgestraft? Vielleicht erinnerst du dich noch…

    So, bin durch mit allen zu findenden Sachen im Gepäck.

    Das waren viele schöne Spielstunden mit viel Rätselspaß! Dankeschön an Mohrrübe und allen, die halfen, dass das Werk wurde!

    Von dem Glockenproblem brauchen wir nicht mehr reden, da das Update erstaunlich schnell kam. Zwei Sachen fielen mir trotzdem auf, da sie den Spielverlauf störten: Ein Teil des Ying/Yang-Dingens war auf einem Podest in der Mitte eines Raumes und sollte wohl nur über eine ausrollbare Holzbrücke erreichbar sein – man konnte jedoch ohne Verrenkungen auf dieses Podest springen und das Teil schon mal nehmen. Deshalb ist man doch etwas verwirrt, wenn die Brücke sich dann im Rahmen der Handlung auffaltet – sie hat dann keine sinnvolle Funktion.

    Das Zweite war eine Abkürzung in einem Rätsel im Außentempel, nach dem Zünden der Fackel im Raum der vier Shivas. Man gelangt unter Wasser in einen Raum, in dem man mit mehrfachen Sprüngen über Schrägen erstmal aus dem Wasser und dann, nach Aufnahme einer Sache vom Tischchen, die Tür nach draußen mit dem Naga-Key öffnet. Allerdings befindet sich in der hinteren Ecke der ebenen Fläche auf der Linken Seite eine Erhöhung im Wasser, die das Erklimmen der Fläche ohne Aufwand gestattet und somit den ganzen geplanten Aufwand überflüssig macht – die Herausforderung des Raumes ist damit Null.

    Trotzdem ist das Geschaffene in Gänze ein Feuerwerk an Ideen. Mir gefiel die mit der Antidot-Apotheke und dem Unverwundbar-Trank; helfen diese beiden doch wirklich über Einiges hinweg. Spinnen und Fledermäuse hätten sonst beachtlich an der Gesundheit gezehrt. Waffen hatte Lara ausreichend, speziell die Soldaten konnten auch mit Pfeil und Bogen, nicht nur mit schierer Feuerkraft, bekämpft werden.

    Der hier im Forum bemängelte lange Zeitlauf ist nicht grenzwertig getimt. Man bekommt auch keine Knoten in die Finger an der Tastatur beim absolvieren – ich spiele alles nur mit Tastatur und weiß, wovon ich rede. Wichtig ist das Beachten des Hinweises, dass man mit den Schiebeblöcken einen besseren Weg nach oben bauen kann. Ich hatte z. B. das nicht ernst genommen und habe nach dem Abklappern der Rennstrecke feststellen müssen, dass da mindestens fünf Sekunden Optimierungsbedarf ist: Ich kam bestenfalls bis auf die Ebene der finalen Tür, dann klappte sie zu. Am Lauf an sich lag es nicht, der war durchoptimiert und da spart man keine fünf Sekunden. Also blieb nur noch die Hangelstrecke bis auf den Berg. Stellt man die Kisten günstig hin, so daß man den Weg über den hängenden Käfig nehmen kann, spart das zehn Sekunden. Ich bin dann mit fünf Sekunden Restzeit oben durch die Tür gekommen. Und das ist mehr als fair.